Forderung: Berliner Sparmaßnahmen nicht zu Lasten der Schwächsten!

Die Haushaltsplanungen 2024/2025 für das Land Berlin werden voraussichtlich erst in der Kalenderwoche 28 durch den Senat vorgestellt. Doch schon jetzt gilt als gesichert, dass es zu Einsparungen kommen wird. Insbesondere treffen wird dies auch wieder den sozialen Bereich und damit Kinder, Jugendliche, Wohnungslose, Menschen mit geringem Einkommen und viele mehr, die in der Politik leider allzu oft nicht gehört werden.

Als evangelischer Kinder- und Jugendverband fordern wir daher die Berliner Verantwortungsträger*innen auf, im anstehenden Doppelhaushalt alle Menschen mitzudenken und Sparmaßnahmen nicht auf dem Rücken der Schwächsten auszutragen.
Jetzt ist die Zeit, um Planungen noch anzupassen und zu verbessern. Jetzt ist die Zeit für eine gerechte Verteilung.

Auch der Landesjugendring Berlin hat sich als Teil eines Bündnisses sozialer Träger in Berlin klar positioniert: „Haushaltskürzungen sind ein Anschlag auf das soziale Berlin! Er fordert, dass Einsparungen dürfen nicht auf den Schultern von sozialen Projekten ausgetragen werden dürfen, denn sie sichern den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Zum vollen Statement des Landesjugendrings geht es hier